Es war nichts Gutes in Hitlers Reich

Manfred Rommel

Es war nichts Gutes in Hitlers Reich

Gedenkrede des Oberbürgermeisters von Stuttgart Manfred Rommel am 20. Juli 1983 in der Gedenkstätte Plötzensee, Berlin

Sehr verehrter Herr Regierender Bürgermeister,

meine sehr verehrten Damen und Herren,

mit großer Ergriffenheit spreche ich heute an dieser Stelle und mit tiefem Respekt vor allen, die gegen Hitler und seinen Ungeist gekämpft, und die in diesem Kampf ihr Leben verloren haben. Wir Deutsche haben diesen Frauen und Männern zu danken. Ohne sie wären die Siegermächte möglicherweise nicht bereit gewesen, uns Deutschen trotz aller Verbrechen, die der Nationalsozialismus in unserem Namen begangen hat, so bald nach dem Kriege die Hand zu reichen zu einem Neubeginn in der Familie der Völker. Aber wir schulden diesen Frauen und Männern mehr als Dank. Wir schulden ihnen, dass wir in ihrem Geiste handeln. Wir ehren ihr Andenken nur dann, wenn wir die Kenntnis von dieser schrecklichen Zeit weitergeben an die Generationen, die nach uns kommen, wenn wir die Lehren aus dieser Zeit ziehen, wenn die parlamentarische Demokratie, die uns Gottes Gnade nach der großen Katastrophe geschenkt hat, lebendig erhalten wird, auch in schwerer Zeit, und wenn wir redlich nach jenem Reich der Gerechtigkeit, der Freiheit und der Menschlichkeit streben, auf das die geistigen Führer des Widerstandes gegen Hitler gehofft haben. Möge die Kraft, die ihnen das moralische Prinzip gegeben hat, auch die erfüllen, die heute Verantwortung tragen. Die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, erfordert, an die Möglichkeit des Fortschrittes in der Geschichte zu glauben.

Leopold von Ranke meinte in der Mitte des 19. Jahrhunderts, es sei zwar ein unbedingter Fortschritt anzunehmen im Bereich der materiellen Interessen, nicht aber in moralischer Hinsicht. Es wäre auch ungerecht, wenn eine Generation nur die Trägerin der nachfolgenden wäre und Gott könne nicht ungerecht sein, deshalb sei jede Epoche unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruhe gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgehe, sondern in ihrem eigenen Selbst. Die Zeit, in der Adolf Hitler Reichskanzler und Diktator war, hat uns gezeigt, wie weit sich die Epoche von Gott entfernen kann und dass jedenfalls Rückschritt möglich ist. Wo es Rückschritt gibt, muss es aber auch Fortschritt geben. Hegel, der sowohl zu den Ursachen der preußischen Staatsphilosophie wie auch zu den Ursachen des Marxismus gehört, war fortschrittsgläubig. Aber er glaubte an den Fortschritt in der Geschichte weniger wegen der Einsichtsfähigkeit der Menschen als wegen der Mechanik der Vernunft, die Satz und Gegensatz versöhnend, immer höher steigen müsse, bis der Geist das Ziel der Geschichte erreiche. Was die Menschen anbelangt, war Hegel skeptisch. In seiner Philosophie der Geschichte steht das bekannte Wort: „Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, dass Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus ihr zu ziehen gewesen, gehandelt haben.“

Nun, ich glaube, Hegel hat die Menschen unterschätzt, im Guten, aber auch im Bösen. Das Dritte Reich zeigt, wie schrecklich sich Menschen verirren können vom Wege der Werte. Aber es zeigt auch in der Person derjenigen, an die wir heute denken, wie hoch sich Menschen erheben können und wie sie alles opfern können aus Treue zum moralischen Prinzip. Es ist für uns Deutsche, für unsere Kultur und für unsere Zukunft entscheidend, ob wir imstande sind, aus der Geschichte zu lernen. Dazu genügt es nicht, uns von ihr zu distanzieren. Ich gehe davon aus, dass heute ein einigermaßen anständiger Mensch, der weiß, was in der nationalsozialistischen Zeit geschehen ist, nichts Gutes mehr in Hitlers Reich findet.

Es war nichts Gutes in Hitlers Reich. Hitler hat auf alles, was die Menschheit seit jeher für gut gehalten hat, mit Verachtung herabgeblickt. Gewiss, er hat moralisiert. Er hat seinen Gegnern das vorgeworfen, was er selber tausendfach begangen hat. Moral war für ihn Mittel zum Zweck. Er hatte so eine Art Gegenmoral, sein Gott war der Gott der Stärkeren, wie er es einmal betont hat; die Schwächeren zählten für ihn nicht. Mitleid hat er wohl als menschliches Laster empfunden. Eine Verpflichtung zur Wahrheit kannte er nicht. Was er eigentlich wollte, und ob er überhaupt Ziele hatte, die über sein Leben hinausreichten, das alles bleibt im Dunkeln; Sebastian Haffner hat ja Gültiges ausgeführt. Er war auch kein Patriot, denn im letzten Akt des von ihm inszenierten Weltdramas versuchte er, die Deutschen dazu zu bringen, den eigenen Untergang herbeizuführen, ein in der Geschichte fast einmaliger Vorgang. Als er sich hier in Berlin selber tötete, bereute er nichts. Er blieb bei seinem unbegreiflichen Hass gegen die Juden. Sein Testament, im britischen Kriegsmuseum aufbewahrt, legt hiervon Zeugnis ab.

Aus der Vergangenheit lernen heißt, die Geschichte des Dritten Reiches und ihre Vorgeschichte so zu sehen, wie sie wirklich gewesen ist und der Versuchung zu widerstehen, sie aus Gründen der politischen Opportunität umzufärben. Nur rückhaltlose Ehrlichkeit gegenüber uns selber kann uns von dieser schrecklichen Last befreien. Es ist heute, im Besitz des Wissens von den Untaten des Dritten Reiches, leicht, über die, die von Hitler verführt, getäuscht oder eingeschüchtert wurden, die blind geschlagen worden sind von seiner Propaganda, den Stab zu brechen. Die Jüngeren sollten sich vor Augen halten, dass die, die damals lebten, die gleichen Menschen waren, wie die, die heute leben, nicht besser und nicht schlechter, aber die Zeitumstände waren anders, und die Menschheit hatte eine schlimme Erfahrung noch nicht gemacht. Vor 50 Jahren kam Adolf Hitler zur Macht. Es ist schwer, sich vorzustellen, wie es damals vor 1933 gewesen ist, die Verzweiflung der Arbeitslosen, die auf Unterstützungsleistungen angewiesen waren, im Vergleich zu denen unsere heutigen sozialen Leistungen fast als Luxus erscheinen, der verletzte Nationalstolz, der Schmerz über die Niederlage, die harten Friedensbedingungen, die Hoffnungen der einen auf Umsturz, die panische Furcht der anderen vor der Revolution und der sich ausbreitenden Zweifel an der Handlungsfähigkeit des demokratischen Staates, die Angst vor dem Chaos.

Nach Goethe erträgt der Deutsche ohnehin eher Unrecht als Unordnung. Die Sehnsucht nach dem rettenden Ereignis, die deutsche Neigung zur Illusion, zum Wegräumen der Realität, oft viel stärker als die praktische Vernunft, wie die Geschichte zeigt und die realen Angstvorstellungen der damaligen Zeit, die Furcht, die Werte könnten zerstört werden durch die Entgöttlichung der Welt. „Gott ist eine Mutmaßung, aber ich will, dass euer Mutmaßen nicht weiter reicht als euer schaffender Wille, könntet ihr einen Gott schaffen, so schweigt mir doch von allen Göttern, wohl aber könntet ihr den Übermenschen schaffen.“ Nietzsches Zarathustra, auch er, Nietzsche, der Kämpfer gegen den Antisemitismus, gegen die nationale Herzenskrätze, gegen die deutsche Selbstüberhebung, auch er missbraucht von den Nationalsozialistischen und den Völkischen, die den Unmenschen als Übermenschen ausgegeben haben. Nein, die Zeit vor 1933 heute nachzuempfinden, ist kaum möglich. Seit 1930 konnten sich die Demokraten nicht mehr einigen. Die Demokratie als Präsidialrepublik, der alte, müde Reichspräsident, der unterstützt von Präsidialkabinetten mit Notverordnungen regierte. Hitler übernahm keine Macht. Die Ohnmacht machte ihn möglich – damals vor 50 Jahren – und viele konnten sich wohl gar nicht mehr vorstellen, was Staatsmacht bedeuten konnte, wenn sie einem Entschlossenen und Rücksichtslosen in die Hände fiel. Gewiss lagen die Ursachen dafür, dass Hitler 1933 bei uns möglich wurde, weit zurück. Ursächlich ist aus juristischer Sicht ein Ereignis, das nicht weggedacht werden könnte, ohne dass der Erfolg entfällt. Auch der Erste Weltkrieg war ursächlich der Versailler Vertrag. Der Nationalismus und die verblassende völkische Romantik, der Marxismus und die Revolutionsfurcht, die unausgebildete politische Kultur, insbesondere das gestörte Verhältnis zur Toleranz, die Wirtschaftslage, sozialpolitische Fehler, der blinde Glaube an den Staat und auch der kritiklose Respekt vor dem förmlichen Recht, unabhängig von seinem Inhalt, die beißende Kritik vieler Intellektueller einer Weimarer Republik, alles in allem eine schier unüberschaubare Verknüpfung von Ursachen.

Aber der Nachweis der Ursächlichkeit ist noch kein Nachweis der Schuld, und man sollte als Nachgeborener mit Schuldzuweisungen an mittelbare Ursachen vorsichtig sein. Vor allem müsste die nachkommende Generation sich davor hüten, aus der großen Fülle der Ursachen, die sich, je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto mehr im Grauschleier der großen Zahl verlieren, diejenigen auszusuchen, die heute zu den ideologischen Schablonen passen und sie allein für maßgeblich zu erklären. Wer aus der Geschichte etwas lernen möchte, der muss sich um Objektivität bemühen. Die deutsche Geschichte dieses Jahrhunderts ist zu ernst, um als Theaterfundus herhalten zu können, mit dessen Hilfe vordergründige politische Absichten kostümiert werden könnten. Die Geschichte des Dritten Reiches beschreibt einen Zustand, der eintreten kann, wenn Meinungsfreiheit und Organisationsfreiheit beseitigt werden und die Grundrechte nicht respektiert werden, wenn das Volk nicht frei wählen darf, wenn die Rechtsprechung nicht unabhängig ist, wenn der Staat die Gesetze nicht beachtet oder sie gar selber in den Dienst des Unrechts stellt und wenn Kunst, Wissenschaft und Medien ihrer kritischen Aufgaben beraubt und zu Dienern der Staatsmacht degradiert werden. Schon die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 setzte zahlreiche Grundrechte außer Kraft und gab Hitler weitgehende Vollmachten. Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März, vom Reichstag ohne Beteiligung der DKP und gegen die Stimmen der SPD beschlossen, vollendete die Katastrophe, Hitler war Diktator.

Während 1931 und 1932 außer den Verordnungen kaum mehr Gesetze, sondern nur noch Notverordnungen im Reichsgesetzblatt erschienen sind, ein Zeichen für die Ohnmacht des Reichstages, wurden 1933 vom April bis Dezember über 200 Gesetze erlassen, was freilich vom Verfahren her nicht schwierig war, denn Hitler brauchte kein Parlament mehr, sondern faktisch nur noch seine eigene Unterschrift. Vom ersten Tage der Hitlerschen Herrschaft an geschah in aller Öffentlichkeit schreckliches Unrecht. Die Verfolgung politischer Gegner und besonders perfide und beschämend die Diskriminierung, Demütigung, Enteignung, Entrechtung, Vertreibung und Misshandlung der jüdischen Mitbürger, die sich schließlich während des Krieges bis zur geheim gehaltenen Ermordung steigern sollte. Was Menschen, die das Glück hatten, in einem Lande aufzuwachsen, in dem die Presse, die Künste und die Wissenschaften frei sind, sich nicht vorstellen können, das ist die Wirkung der Hitlerschen Propaganda. Kurz nach Hitlers Machtübernahme mit einem Schlag nur noch positive Nachrichten in den Zeitungen, im Funk und in den Wochenschauen. Nichts Kritisches mehr in der Kunst, überall Optimismus, alles hell, nur die Gegner der Regierung wurden schwarz gefärbt. Die Propaganda des Dritten Reiches war ein höchst wirksames Beruhigungs- und Verdrängungsmittel, und selbst dort, wo das Unrecht öffentlich stattfand, gelang es der Propaganda, immer wieder von ihm abzulenken. Hitler bekämpfte seine Gegner mit allen Mitteln, aber in erster Linie wollte er verführen, täuschen; dort, wo dies nicht möglich war, wollte er ablenken, lähmen, korrumpieren, und, wenn nötig, einschüchtern. Er wollte Anhänger, vertrauende oder wenigstens resignierende, und wenn dies nicht gelang, furchtsame Untertanen. Ich glaube nicht, dass eine Revolution gegen Hitler irgendwann eine sogenannte Massenbasis gehabt hätte.

Auch die Angehörigen der Widerstandsbewegung glaubten dies wohl nicht. Umso mehr ehrt sie, dass sie trotz der tödlichen Gefahren sich zusammenfanden und nach Auswegen suchten. Ob die Hoffnung vieler, insbesondere auch die Hoffnung von Oberbürgermeister Goerdeler, die Wehrmacht könne Hitler beseitigen, realistisch war, darüber mögen die Historiker urteilen. Gewiss war es nicht chancenlos, den Versuch eines Umsturzes im Juli 1944 zu wagen. Wäre er gelungen, hätte er Millionen das Leben gerettet, und deshalb Ehre und Respekt für diejenigen, die damals nicht nur ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten, sondern auch das ihrer Familien, um den Tyrannen zu beseitigen. Von ihrer inneren Verfassung her war die Wehrmacht wohl wenig tauglich als Instrument einer Revolution, besonders nachdem der Krieg begonnen hatte. Der Weg zu der Erkenntnis, dass es besser war, diesen Krieg mit Hitler zu verlieren, als ihn unter Hitler zu gewinnen, erforderte die Loslösung von Traditionen und Überlieferungen, die tief wurzelten. Es gab nur wenige Soldaten, die frühzeitig den Dingen auf den Grund sahen. Die meisten wollten zuerst im Krieg siegen, dann den Krieg nicht verlieren, ihn schließlich nicht ganz verlieren, ihn nicht bedingungslos verlieren und ihn nicht so verlieren, dass die Russen, die Hitler neben den Polen von allen seinen Kriegsgegnern am meisten beleidigt hatte, den Großteil Deutschlands besetzten. Man glaubte, mit Hitler in einem Boot zu sein, und mit dem Wissen um die Untaten Hitlers wuchs die Furcht vor der Rache der Gegner. So erzeugte ein Unheil das andere, wie oft in dieser Welt.

Nach dem 20. Juli wusste Hitler mit teuflischer Intelligenz Generäle dazu zu bringen, ihre eigenen Kameraden aus dem Heere auszustoßen und Freisler zu überantworten. Die schmähliche Behandlung der Revolutionäre, die am 20. Juli beteiligt waren, führte zu keiner solidarischen Reaktion der übrigen Generale. Die waren verblüfft und eingeschüchtert. Die meisten von ihnen hätten dem Tod im Felde ins Auge gesehen, aber die Vorstellung, degradiert und exekutiert zu werden und die Familie ins Konzentrationslager verwiesen zu sehen, die ertrugen sie nicht. Hitler kannte die Menschen und er handelte mit der Sicherheit des Amoralisten. Welches sind die Lehren aus dieser schrecklichen Vergangenheit? Die Beantwortung dieser Frage erfordert angesichts der Größe der Katastrophe den Verzicht auf Vordergründigkeit. Es schmerzt zu beobachten, wie leichtfertig Verhältnisse in unserem demokratischen Rechtsstaat gelegentlich mit denen im Dritten Reich gleichgesetzt werden. Das Wichtigste, was erkannt werden muss, ist, dass unsere Demokratie das Gegenteil der Hitlerschen Diktatur ist, und dass das Verhältnis dieser Demokratie zur Diktatur gleichbedeutend ist mit dem Verhältnis von Gut zu Schlecht. Der Schluss, weil so viele Menschen Hitler gehorsam waren, ihm in Treue und voll Vertrauen gefolgt seien, sei es heute notwendig, der Demokratie nicht gehorsam zu sein, ihr keine Treue zuzuwenden, dieser Schluss ist vordergründig, falsch und verhängnisvoll, und das Gegenteil ist richtig. Treue, Gehorsam, Disziplin, Loyalität, alte deutsche Werte, wenngleich nicht immer deutsche Tugenden, sind sekundäre Tugenden, die ihren Wert nur gewinnen durch die Sache, der sie dienen.

Die Demokratie als Gegenbild der Diktatur ist eine Sache, für die sich der Einsatz lohnt. Ist eine Diktatur einmal eingerichtet und bedient sich rücksichtslos der modernen Macht- und Propagandamittel, dann ist es dem Volk geradezu unmöglich, sich aus eigener Kraft von ihr zu befreien. Das tragische Schicksal der Mitglieder der Widerstandsbewegung legt Zeugnis hierfür ab. Es kommt darauf an, die Voraussetzungen dafür immer wieder neu zu schaffen, dass eine Diktatur niemals mehr auf deutschem Boden entstehen kann, dadurch, dass die Auflösung der demokratischen und rechtsstaatlichen Ordnung verhindert wird, denn solche Auflösungsvorgänge sind der beste Nährboden für Gewaltherrschaften. Was das unschuldige Blut, das im Dritten Reich millionenfach geflossen ist, was das Opfer der Widerstandskämpfer von uns fordert, das ist, dass wir am freiheitlichen und sozialen und demokratischen Rechtsstaat festhalten. Auch und gerade in kritischen Zeiten, unabhängig davon, wie groß die Unzulänglichkeit einzelner politischer Maßnahmen auch sein mag.

Wenn wir das tun, dann erweisen wir nicht nur den Opfern die Ehre, sondern dann erfüllen wir auch eine Verpflichtung, die uns Deutschen in besonderem Maß durch die schreckliche Geschichte des 20. Jahrhunderts auferlegt ist.







Weitere Reden

20.07.1983
P. Dr. Karl Meyer OP
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