Die Vielfältigkeit und Widersprüchlichkeit der Gegnerschaft zum Nationalsozialismus sichtbar machen

Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Peter Steinbach

Die Vielfältigkeit und Widersprüchlichkeit der Gegnerschaft zum Nationalsozialismus sichtbar machen

Rede von Prof. Dr. Peter Steinbach am 19. Juli 1989 im Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berlin

In den letzten Tagen seiner Haft klagte Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief, er empfinde die „Schmählichkeit seines Todes“ als das „Schlimmste“: Er werde „nicht zur Kenntnis genommen, und die Verwandten vertuschen ihn“. Zugleich klammerte er sich jedoch an die Hoffnung, die Söhne würden seinen Abschiedsbrief eines Tages verstehen: „Aber ich weiß, daß es eine Frage der Gnade ist, nicht irgendeiner äußeren Beeinflussung“.

Mir scheint, in beiden Zitaten wird das Grundproblem unserer Beschäftigung mit dem Widerstand sichtbar: Die Widerstandskämpfer und ihre Tat angemessen zu würdigen und zugleich das Verständnis für die Motive und Ziele des Widerstandes nicht nur bei den Zeitgenossen, sondern vor allem auch bei den Nachgeborenen zu wecken und wach zu halten.

Als ich vor einigen Jahren vom damaligen Regierenden Bürgermeister Richard von Weizsäcker beauftragt wurde, eine Konzeption für die ständige Ausstellung über den „Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zu erarbeiten, erschien mir diese Aufgabe vor allem deshalb als wichtig und reizvoll, weil sie die Möglichkeit zu bieten schien, zugleich den Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu würdigen, an viele einzelne Widerstandskämpfer zu erinnern, die vielfältige Geschichte der Gegnerschaft zu dokumentieren und so die Voraussetzungen für das Verständnis und eine immer neue Auseinandersetzung mit ihrer Substanz zu schaffen.

Dies schien mir besonders notwendig zu sein, weil der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der deutschen Nachkriegsgesellschaft, sowohl in der Bundesrepublik wie auch in der DDR, Verengungen und Verzerrungen ausgesetzt, den Zugang zu ihm und seiner Geschichte erschwerten. Nach 1945 versuchten beide deutschen Staaten, ihre Verfassungsprinzipien auch aus Traditionen des Widerstands zu legitimieren. Rückte damit für die DDR der kommunistische und antifaschistische Kampf gegen den Staat Hitlers fast ausschließlich in den Mittelpunkt des öffentlichen Erinnerns, so konzentrierte sich die Würdigung des Widerstands in der Bundesrepublik zunächst weitgehend auf die Regimegegner im Umkreis des 20. Juli 1944, die den „antitotalitären“, freiheitlichen Geist der Regimegegnerschaft zu symbolisieren und repräsentieren schienen. Hinzu kam, dass sich schon bald nach 1945 unterschiedliche gesellschaftliche, politische und weltanschauliche Gruppen auf Traditionen beriefen, die sie aus ihrer Teilhabe am Widerstand legitimierten und die ihnen dazu dienen sollten, in den Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit Gehör und Anerkennung zu finden. Die Erinnerung an die Gegnerschaft einzelner wurde vielfach dazu benutzt, die scharfe Zäsur von 1945 zu überbrücken, Kontinuität zu stiften und damit ein Vermächtnis der von ihnen Vereinnahmten zu konstruieren, welches nicht selten als Mittel in den Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit bis in unsere Gegenwart benutzt wurde. Jedem, der sich mit den Motiven und Zielen einzelner Widerstandskämpfer beschäftigt, muss jedoch bald bewusst werden, dass man ihnen und ihren Konflikten auf diese Weise nicht gerecht wird, nicht selten sogar Unrecht antut. Bonhoeffer kann so wenig als Repräsentant der Evangelischen Kirche in Anspruch genommen werden wie Delp als Zeuge für die Widerstandskraft des Gesamtkatholizismus benutzt werden kann. Toni Pfülf, Julius Leber oder Adolf Reichwein stehen ebenso wenig für einen geschlossenen Widerstand der Sozialdemokratischen Partei wie Nikolaus Groß oder Bernhard Letterhaus als Vertreter des politischen Katholizismus für eine ungebrochene Tradition der heutigen CDU in Anspruch genommen werden oder - ich zitiere: als „Christdemokraten im Widerstand“ bezeichnet werden dürfen.

Bernhard Bästlein, Robert Uhrig und Anton Saefkow verstanden sich zwar als kommunistische Widerstandskämpfer - dies heißt jedoch nicht, dass die heutige SED sie unmittelbar für ihre Parteigeschichte vereinnahmen kann; ebenso wenig können sie, wie vielfach in der antikommunistischen Widerstandsdeutung geschehen, als Mitverantwortliche der deutschen Teilung verurteilt werden.

Verzerrungen und Verengungen der Widerstandsgeschichte sowie die Vereinnahmung einzelner Regimegegner lassen sich wohl nur vermeiden, wenn man versucht, ein Gesamtbild der unterschiedlichen Motivationen und Traditionen, Herausforderungen und Leistungen des Widerstands in zeitlicher Differenzierung und gradueller Steigerung zu schaffen. Der Wunsch, ein derart umfassendes Bild zu zeichnen, war der Ausgangspunkt aller Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Neukonzipierung angestellt wurden. In ihrem Ende steht eine Ausstellung, die in mehr als dreißig Themenabschnitten versucht, das Gesamtspektrum der Gegnerschaft zum verbrecherischen NS-Regime zu entfalten. Die Vielfalt der angesprochenen Aspekte, die große Zahl der Bilder und Dokumente wie auch der Umfang der kommentierten Texte mag manche Ausstellungsbesucher verwirren, die einen - ich zitiere: „roten Faden“ oder sogar Bewertungen und Gewichtungen der einzelnen Widerstandsgruppen im Hinblick auf ihre Entstehungsgeschichte und Ziele erwarten - so etwa eine Abgrenzung des sogenannten „demokratisch-rechtsstaatlichen“ Widerstandes gegen einen sogenannten „totalitären“. Als verantwortlicher Thematiker habe ich meine Aufgabe jedoch vorrangig darin gesehen, dem Besucher der Ausstellung ein eigenes Urteil zu überlassen und zu ermöglichen.

Eine historische Ausstellung über den Widerstand sollte nicht nur beanspruchen, ein pluralistisches Geschichtsbewusstsein zu reflektieren, sondern darüber hinaus die Chance nutzen, die überlieferte Vielfältigkeit - und dies heißt auch: Widersprüchlichkeit - der Gegnerschaft zum Nationalsozialismus sichtbar zu machen und in das Bewusstsein unserer Zeit zu heben.

Zusammenfassend lassen sich die Ziele der Widerstandsausstellung vielleicht in folgenden Punkten charakterisieren:

An historisch bedrängendem Ort soll der Widerstand in „voller Breite und ganzer Vielfalt“ dokumentiert werden. Dabei soll ein realistisches Bild gezeichnet werden, das den Widerstand nicht nur als Gegensatz, sondern auch als Produkt seiner Zeit deutlich machen soll.

Widerstand soll als Prozess deutlich gemacht werden, der sich in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen radikalisierte, zugleich aber auch in seiner Zeit verhaftet war und deshalb nicht selten zur partiellen Kooperation mit dem Regime gezwungen war.

Damit soll eine Überbewertung oder gar Heroisierung einzelner Gestalten des Widerstands vermieden werden. Die Ausstellung soll sichtbar machen, dass die Tat des 20. Juli 1944 eine lange Vorgeschichte hatte und unterschiedliche Traditionen und Bestrebungen in sich bündelte.

Der Umsturzversuch wird so als stellvertretendes Handeln für den Gesamtwiderstand gedeutet. Er steht für den Versuch, millionenfache Opfer des Krieges und des nationalsozialistischen Völkermords, die Zerstörung der Städte und die Zerschlagung des Reiches zu verhindern. So betrachtet, gehören auch alle Regimegegner aus der Arbeiterbewegung, aus den Kirchen, aus dem Exil zu den Gescheiterten dieses Tages.

Die Ausstellung soll im Respekt vor den Widerstandskämpfern aus vielen Traditionen, Gruppen und Handlungszusammenhängen das Ziel des Gedenkens und des Erinnerns mit dem Ziel der Information und Kenntnisvermittlung verbinden. Dabei kann die Ausstellungsgestaltung naturgemäß nicht den unterschiedlichen Erwartungen verschiedener Zielgruppen unterworfen werden. So hat zum Beispiel der überlebende Regimegegner oder der Angehörige ermordeter Widerstandskämpfer beim Besuch dieser Ausstellung mit Sicherheit andere Gefühle und Erwartungen als der durch seine Lebensgeschichte nicht mit dem Widerstand verbundene zeitgeschichtlich Interessierte oder der Lehrer, der mit seiner Klasse in der Ausstellung einen ersten Zugang zum Thema sucht.

Der Besucher ist deshalb nachdrücklich aufgefordert, die geschichtliche gegebene Vielfältigkeit des Widerstands zur Kenntnis zu nehmen und sich mit ihr reflektierend auseinander zu setzen. Dies scheint mir um so notwendiger zu sein, als der Widerstand als Teil der gesamten deutschen Geschichte dargestellt werden soll und die Beschäftigung mit ihm die Möglichkeit bieten muss, auch solche Gegnergruppen in den Blick zu nehmen, die nach 1945 geradezu hermetisch mit den jeweiligen deutschen Teilgeschichten verbunden worden waren.

Die Ausstellung soll Anregungen für eine anhaltende Auseinandersetzung mit den Vorstellungen und Zielen des Gesamtwiderstands bieten. Dabei verzichtet sie bewusst auf eine plakative Präsentation der Objekte oder eine Inszenierung von Themenzusammenhängen. Bei einer Ausstellung wie dieser wollten wir bewusst darauf verzichten, den Schrecken der NS-Zeit etwa durch den Nachbau von Gefängniszellen, Gestapobüros und Untergrunddruckereien oder durch Modelle von Bomben, Funkgeräten oder angeblichen Flugblattschleudern vor Augen zu führen. Wir sind der Meinung, dass die überlieferten Dokumente und Zeugnisse eine ehrlichere und überzeugendere Vorstellung individueller Existenz im totalen Staat vermitteln, als es jemals beliebig zusammengestellte Gegenstände vermöchten, die einem haptischen Bedürfnis nach Plastizität entgegenkommen sollen, indem sie die Illusion der Authentizität vermitteln.

Als ich mit der Realisierung der genannten Ziele begann, war mir bewusst, dass jeder Historiker, der sich auf das Medium der historischen Ausstellung einlässt, in besonderer Weise öffentlicher Kritik und engagierter Diskussion ausgesetzt ist. Die Gestaltung historischer Ausstellungen geht unvermeidlich mit Kontroversen einher, die nicht ausschließlich als hinderlich empfunden werden dürfen, sondern durchaus der Klärung des eigenen Standpunktes dienen müssen, auf jeden Fall aber eine intensivere Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Fakten und Wertungen anstoßen. Gerade diese Ausstellung, deren erklärtes Ziel es war, die Vielfältigkeit des Widerstands auch als Herausforderung für unsere Gegenwart erscheinen zu lassen, musste sich einer Vielzahl von Fragen und Einwänden stellen. Die Auseinandersetzungen mit unserem Ausstellungs- und Gestaltungskonzept wurden jedoch zeitweise mit einer Vehemenz und Erbitterung geführt, die ihre Realisierung nicht nur befruchteten, sondern über Gebühr erschwerten und nicht selten sogar in Frage stellten. Versuchten einzelne Kritiker, die sich als Sprecher des Katholizismus empfanden, Bilder der Ausstellung, die die Anpassung einzelner katholischer Würdenträger an den Sog ihrer Zeit dokumentierten, als Diffamierung der Rolle des Katholizismus zu verhindern, so protestierten andere gegen die Darstellung der Widerstandsorganisation von Arvid Harnack und Harro Schulze-Boysen, die sie auf keinen Fall neben Vertretern eines demokratischen, christlichen oder liberalen Widerstands sehen wollten. Auf der anderen Seite wurde Kritik an der Darstellung des konservativen und militärischen Widerstandes geübt, der manchem als zu tief in das nationalsozialistische Regime verstrickt gilt. Besonders heftige und anhaltende Auseinandersetzungen entspannen sich angesichts der Absicht, auch den Kampf gegen das NS-Regime zu dokumentieren, der aus dem Exil und vor allem aus der Kriegsgefangenschaft geführt wurde. Der Plan, auch die Geschichte von Kriegsdienstverweigerern, Deserteuren und vor allem von Mitgliedern des Nationalkomitees Freies Deutschland und des Bundes Deutscher Offiziere zu erwähnen, erregte den wohl heftigsten Protest und erbitterten Widerspruch, der in persönlichen Diffamierungen und dem Versuch politischer Einflussnahme gipfelte. Kritik dieser Art ist noch einmal ausdrücklich entgegenzuhalten, dass diese Ausstellung die ganze Pluralität von Widerstands- und Oppositionsbestrebungen sichtbar machen will, nicht jedoch einzelne Regimegegner heroisieren, andere jedoch diffamieren will. Das historische Urteil ist ausdrücklich dem Betrachter überlassen.

Die Auseinandersetzung um die Erwähnung des NKFD in einer umfassenden historischen Ausstellung scheint beispielhaft zu belegen, dass es für viele auch heute noch sehr schwer ist, den verbrecherischen Charakter des NS-Regimes uneingeschränkt als Voraussetzung und Rechtfertigungsgrund für mannigfaltige Widerstandsbestrebungen zu akzeptieren. Das immer wieder vorgebrachte Argument, die Angehörigen des NKFD hätten sich mit dem Beelzebub Stalin verbündet, um den Teufel Hitler auszutreiben, geht von einer Alternative aus, die sich angesichts des millionenfachen Völkermordes und der Zerstörung des deutschen Nationalstaates durch den Zweiten Weltkrieg nicht stellen konnte.

Dass es gegen die geschilderten Widerstände und Anfeindungen dennoch gelungen ist, das ursprüngliche Gestaltungskonzept durchzusetzen und zu verwirklichen, ist zum Einen der Mehrheit des Beirates zu verdanken, der in ständiger Auseinandersetzung mit dem Konzept und seiner Kritik entscheidend zur Realisierung des Ausstellungszieles beitrug. Entscheidende Unterstützung haben wir auch durch den ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Staatssekretär Winfried Fest erfahren, die sich nachdrücklich gegen Versuche wandten, die Widerstandsausstellung parteipolitischen Zielen unterzuordnen oder Gruppeninteressen nutzbar zu machen. Es ist zu hoffen, dass die schließlich erreichte Darstellung der unterschiedlichsten Widerstandsbestrebungen und -ziele nicht nur eine Herausforderung an die Toleranz der Betrachter darstellt, sondern auch dazu beiträgt, die Voraussetzungen für zeitübergreifende Begegnungen zu schaffen, die sich die Gegner Hitlers in ihrem Innersten gewünscht haben: „Bei der Begegnung mit uns“, schrieb Alfred Delp, „muß man spüren, daß wir uns weder überflüssig noch unterlegen wissen, daß es uns gar nicht darauf ankommt, um jeden Preis ein paar Lebenstage länger dazusein, daß es aber wohl darauf ankommt, um jeden Preis so zu sein wie wir sind.“ Damit wäre es möglich, den Widerstand nicht nur als ein geschichtliches Phänomen zu begreifen, sondern seine Haltung auch als Beispiel für Ordnungsprinzipien und Handlungsmaximen zu würdigen, die von den Möglichkeiten und Fähigkeiten des Menschen künden, mitmenschlich - das heißt stellvertretend für andere - zu handeln. So betrachtet, hat der Widerstand auch Wertvorstellungen der Nachlebenden beeinflusst, die in der Auflehnung gegen Hitlers Herrschaft die Konturen einer freiheitlichen, pluralistischen und rechtsstaatlichen Lebens- und Herrschaftsordnung erkennen können.

Beispielhaft kommen diese Wertvorstellungen in einem früheren Ausspruch von Adam von Trott zu Solz aus dem Jahre 1935 zum Ausdruck: „Das Gewissen gebietet nicht die Unterwerfung unter jede Ordnung, gleichsam der Ordnung wegen, sondern das verantwortliche Mitschaffen derjenigen Ordnung, die mit dem unmittelbaren Bewußtsein der göttlichen Bestimmung vereinbar ist.“

Abschließend sei mit Julius Leber ein weiterer Zeuge des Widerstands zitiert: „Überhaupt ist es nicht die Gegenwart, die mich am meisten beschäftigt, vielmehr ist es die Zukunft.“ Diese Zukunft aber verkörpert sich bis in unsere Zeit. Ob wir dem von ihm wie den vielen anderen Widerstandskämpfern gehegten Vorstellungen, Erwartungen und Hoffnungen gerecht werden, ist nicht unserem Urteil überlassen. Wir sichern die Substanz des Widerstands für uns nur, wenn wir das Vermächtnis des Widerstands in doppelter Weise reflektieren: als Fragen an die Zeitgenossen ebenso wie an die Nachgeborenen. Die Geste historischer Besitznahme, das ausgreifende: „Er gehört uns“ darf den Zugang zum Widerstand nicht prägen. Wer immer sich dem Widerstand nähern will, sollte sich den Appell des tschechischen Widerstandskämpfers Julius Fucik ins Gedächtnis rufen, der in seiner Todeszelle schrieb:

„Um eines bitte ich: Ihr, die Ihr diese Zeit überlebt, vergeßt nicht. Vergeßt die Guten nicht und nicht die Schlechten. Sammelt geduldig die Zeugnisse über die Gefallenen. Eines Tages wird das Heute Vergangenheit sein, wird man von der großen Zeit und den namenlosen Helden sprechen, die Geschichte gemacht haben. Ich möchte, daß man weiß: Daß es keinen namenlosen Helden gegeben hat, daß es Menschen waren, die ihren Namen, ihr Gesicht, ihre Sehnsucht und ihre Hoffnungen hatten und daß deshalb der Schmerz auch des letzten unter ihnen nicht kleiner war als der Schmerz des ersten, dessen Namen erhalten bleibt. Ich möchte, daß sie Euch alle immer nahe bleiben, wie Bekannte, wie Verwandte, wie Ihr selbst.“






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