"Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod Seiner Heiligen."

Odilo Braun

„Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod Seiner Heiligen.“

Predigt von Pater Odilo Braun am 20. Juli 1980 in der Gedenkstätte Plötzensee, Berlin

Liebe verehrte Freunde, meine Christen,

in unserem Berlin durften wir ein ganz großes Ereignis begehen: den 86. Deutschen Katholikentag. An die 80.000 Menschen waren aus allen Gauen unseres Landes herbeigeeilt, um in froher beglückender Gemeinschaft die Freude ihrer Gotteskindschaft zu erleben. Es wurde gebetet, es wurde gespielt, die zahlreich erschienene Jugend verstand es, alles mit Schwung und Lebensfreude zu durchdringen.

Leider gab es zum Abschluss einen unerfreulichen Eklat; die Sendung des SBF am Sonntagabend. Man nannte es sträflicherweise einen Gesamtüberblick – man brachte aber nichts als eine ungezogene, unwahre Berichterstattung einiger weniger. Sie nannten sich „Katholikentag von unten“, sie waren ein kleines Häuflein, das sich stark fühlte und meinte, mit zersetzender Kritik etwas Ersprießliches leisten zu können. Dass sich einige Medienvertreter – sie mögen sich Journalisten, Moderatoren oder Berichterstatter nennen, ist dabei bedeutungslos – ihnen zur Verfügung stellten, ist heute keine Seltenheit mehr. Es gibt in dieser Branche einige, die vielleicht einmal einen seelischen Schiffbruch erlitten haben und nun kein Organ mehr haben, etwas wirklich Großes, Heiliges, Ehrfurchtgebietendes richtig zu sehen und würdigen zu können. Wenn sie wüssten, wie sehr das, was sie bringen, dem ähnelt, was wir früher vom „Schwarzen Corps“, im „SA-Mann“ und „Völkischen Beobachter“ und nicht zuletzt im „Stürmer“ vorgesetzt bekamen. Mit Recht hat der Erzbischof von Köln, als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, beim zuständigen Sender-Chef Beschwerde gegen diese Art von Berichterstattung erhoben. Die Antwort war verblüffend. Wenn ein Vorgesetzter seine Untergebenen deckt, ist das etwas Gutes, nur darf die Wahrheit nicht zu kurz kommen. Hier wäre ein Abendkursus für logische Denkübungen am Platze; vielleicht anschließend ein Seminar, in dem das Thema „Proportion und Wahrheit“ behandelt wird. Vielleicht hat der gute Heiland daran gedacht, dass manche überfordert werden könnten und darum das warnende Wort gesprochen: „Man soll die Perlen nicht vor die Säue werfen“.

Wir, die Hinterbliebenen und Übriggebliebenen aus den Kreisen des Widerstandes, sind der Organisationsleitung des Katholikentages dankbar, dass sie uns und unser großes Anliegen mit in den Katholikentag hineingenommen hat. Viele Jugendliche, die an diesen Bußgängen teilgenommen haben, werden vielleicht zum ersten Mal etwas von der Größe der Opfer des Widerstandes geahnt haben.

Es ist immer gut, wenn wir Menschen des Öfteren Rückschau halten, uns manches Erlebnis in die Erinnerung zurückrufen. Mir geht es immer so mit dem 20. Juli 1954, dem 10. Jahrestag des Attentats. Kein anderer als der Bundespräsident Theodor Heuss hielt am Vorabend im großen Hörsaal der Freien Universität seine bedeutende Rede, in der er meisterhaft das ehrlose Gebaren derer, die die Macht missbrauchten, derer, die feige und würdelos in kriecherischer Weise meinten, sich bei den Verbrechern anschmeißen zu müssen, um so irgendwie Karriere machen zu können, anprangerte. Er wusste aber auch, in so würdiger Form das Gedenken an diejenigen, die noch wussten, was Ehre bedeutet, wachzurufen. Unvergesslich und unüberhörbar die letzten Worte seiner Rede: „Die Scham, in die Hitler uns Deutsche gezwungen hatte, wurde durch ihr Blut vom besudelten deutschen Namen wieder weggewischt. Das Vermächtnis ist noch in Wirksamkeit, die Verpflichtung noch nicht eingelöst.“

Am Morgen des 20. Juli 1954 fand dann hier die große Gedenkkundgebung statt. Die ganze Bundesversammlung, also Bundesrat und Bundestag, und viele der Hinterbliebenen und Kameraden der Opfer waren erschienen. Den großen Platz, der diese Halle umgibt, hatten die Opfer überqueren müssen, als sie den Weg von der Todeszelle zum Galgen nehmen mussten. Was lag da näher, als diesen ihren Weg sie gehen zu lassen in der Nachfolge des Kreuzweges Christi. Wie auf Seinem, so gab es auch auf ihrem Kreuzweg einen dreifachen Fall: Bei der dritten, bei der siebenten und bei der neunten Station. Todesurteil, der bittere Abschied von den Angehörigen und der dritte, vielleicht der tiefste Fall, die bange Frage: Wird unser Opfer vielleicht umsonst sein? Aber der Kreuzweg wurde fortgesetzt, wie beim menschgewordenen Gottessohn, in dessen Nähe sie sich wussten. In uns allen wurde damals so vieles gegenwärtig, geradezu erdrückend: Das, was sie und wir alle in der Einsamkeit unserer Todesnähe hatten erleben dürfen.

Alfred Delp, der mit gefesselten Händen schreibt: „Der Mensch ohne Gott ist kein Mensch. Menschenleben ohne Gott ist kein Leben.“ Sophie Scholl: „Ich kann nicht verstehen, daß heute Fromme Leute fürchten um die Existenz Gottes, weil die Menschen seine Spuren mit Schwert und schändlichen Taten verfolgen. Als habe Gott nicht Macht.“ Und angesichts des Todes: „Ich spüre, wie alles in seiner Hand liegt.“ Die drei Kapläne aus Lübeck, zu denen der evangelische Pfarrer als Mittäter stieß. Die drei hatte ich anlässlich einer religiösen Woche in Lübeck kennen gelernt. Der älteste, der auch tonangebend war, ein echter, frohgemuter Hamburger Junge (wir nannten ihn Latsch), hatte die Predigt von Bischof Galen über die Euthanasie dahin ergänzt, dass auch Stuka-Kampfflieger, die durch ihre Einsätze nervlich am Ende waren, ebenfalls umgebracht worden waren. Der evangelische Pfarrer machte mit. Er war schon im Gefängnis, als er den Besuch eines Gestapomannes empfing, der, – wohl um einen Keil zu treiben – ihm eine goldene Brücke bauen wollte. Der Pfarrer hatte in der Sonntagspredigt nach einem Bombenangriff gesagt: „Wer Ohren hat zu hören, der höre.“ Und daran anknüpfend verschiedene Untaten, die sich täglich ereigneten, angeprangert. Er sprach auch von dem Tier aus der Tiefe. Hier hakte der Gestapomann ein und meinte, er habe wohl nur allgemein gesprochen. Darauf der Pfarrer: „Nein, nehmen sie zur Kenntnis, ich habe Adolf Hitler gemeint.“

Nicht vergessen werden darf hier Nikolaus Gross, der katholische Arbeiterführer aus Köln. Er schrieb, nachdem er sein Todesurteil erhalten hatte, einen Abschiedsbrief an seine Familie, der Frau und sieben Kindern: „Ihr dürft nicht glauben, daß ich nun verzweifelt bin oder etwas bereue. Was ich getan habe, habe ich für Gott getan, damit Sein heiliges Gesetz unter den Menschen wieder Geltung bekomme; damit der Mensch, das Ebenbild Gottes, nicht geschändet wird, sondern in Freiheit Gott und Seinem heiligen Willen dienen kann. Was ich getan habe, würde ich wieder tun, selbst wenn ich wüßte, daß ich mein Leben dafür hingeben muß. Denn ich tat es um Gottes Willen. Ihr dürft auch nicht meinen, daß ich in Sorge um euch bin. Was ich euch als Vater der großen Familie geben konnte, habe ich von Gott empfangen. Wenn ich um Seinetwillen euch verlassen muß, wird Er für euch sorgen. Er kann es besser tun, als ich es jemals tun konnte. Euch wird niemals etwas fehlen.“ Dass dieser letzte Satz Wirklichkeit wurde, hat seine Frau mir oft bestätigt, wenn wir uns am 20. Juli hier in Berlin begegnet sind. Inzwischen ist auch sie in die Ewigkeit eingegangen.

Und noch ein Beispiel, wie auch Juden im Glauben und im Vertrauen auf den lebendigen Gott ihren Todesweg gegangen sind. In einem Sammellager für jüdische Kinder, die zum Transport in die Gaskammern bestimmt waren, wurde ein jüdischer Arzt zur Betreuung der Kinder eingesetzt. Er wusste genau, was sie erwartete und bereitete sie nun auf seine Weise auf ihren letzten Weg vor. Er sprach nicht vom Tode. Vielmehr erzählte er ihnen, dass sie vor einer großen Reise stünden in ein wunderschönes Land. Er beschrieb ihnen, in leuchtenden Farben, die Schönheiten des Himmels, die Anschauung Gottes. Er sagte ihnen, wie groß und wunderbar Gott sein müsse, der diese herrliche Welt geschaffen hat. Er sang mit ihnen Lob- und Preislieder und hörte damit nicht auf, bis das Zischen des ausströmenden Gases die Kinderstimmen zum Verstummen brachte. „Kostbar ist in den Augen Gottes der Tod seiner Heiligen.“

Darum wohl war dieser unser Gottesdienst in diesem Raume, der für uns zum Heiligtum geworden ist, so wertvoll und unentbehrlich. Viele haben mir oft gesagt und geschrieben, dass sie nur wegen dieses Gottesdienstes zum 20. Juli nach Berlin kommen. Sie wollten eben immer wieder das Gnadenwirken Gottes in unseren Märtyrern erleben. Sie wollten immer wieder auch im Glauben in der Hoffnung und der Liebe zum heiligen, guten Gott gestärkt werden. Darum war es bei vielen ein großes Erschrecken, als vor einem Jahr, am 20. Juli, hier bekannt wurde, dass zur gleichen Zeit, zu der hier unser Gottesdienst stattfindet, eine Parallel-Veranstaltung, ein Lokaltermin in der Stauffenbergstrasse angesetzt wurde. Wie geht so etwas vor sich? Man sagt: Lieber Gott, ich muss mich entschuldigen, ich kann heute nicht dem Dienst vor Dir beiwohnen. Ein Minister aus Bonn ist da. Du verstehst, darauf muss man Rücksicht nehmen. Dabei glaube ich, dass diesen Minister aus Bonn wohl keine Schuld trifft. Am 20. Juli 1944 war er vielleicht gerade zur Welt gekommen und weiß darum heute sehr wenig von dem, was an Not und Sorge in schlaflosen Nächten und Bitterkeit damals so viele der Toten und auch heute noch Lebenden bedrückte. Es sollte nicht schwer gewesen sein, den Unwissenden aufzuklären darüber, dass es unmöglich sei, den Allmächtigen Heiligen Gott zu einer Randfigur zu machen, der doch allein den Toten und Lebenden mit seiner Gnadenkraft zur Seite stand.

Viele von uns haben damals unwillkürlich an Dietrich Bonhoeffer gedacht. Er war der, der als Leiter eines Seminars in Finkenwalde bei Stettin darum gerungen hat, dass in der evangelischen Kirche, der Bekennenden Kirche, Gott, das Wort Gottes und der Glaube an Gottes Wort unverfälscht und ungetrübt gepredigt werden sollte. Es war vielleicht seine, Bonhoeffers allerschwerste Stunde, als nach den Weihnachtstagen 1936 einer seiner Seminaristen, einer, den er für den treuesten und zuverlässigsten Jünger hielt, zu ihm kam und ihm erklärte, dass er nach Gesprächen mit einem Superintendenten, der deutscher Christ und damit Hitlerbekenner geworden war, sich entschieden habe, sich diesem und seinen Anhängern anzuschließen, weil er eine nationalsozialistische Volkskirche für das Bessere hielt. Für Bonhoeffer, der eine saubere, unbeeinflusste, von Staatsorganen völlig unabhängige Kirche Christi erstrebte und dafür unter allen Umständen kämpfte, muss dieser Abfall wohl der schwerste Schlag gewesen sein, der ihn getroffen hat. Er selbst sagte dazu, dass man künftig in Verhandlungen und Besprechungen nicht mehr mit der gewohnten Zuversicht und Sicherheit hineingehen könne, weil man den Pfahl im eigenen Fleische spüre.

Am 20. Juli 1954 fand nach den Gedenkstunden in Plötzensee und in der Stauffenbergstrasse ein gemeinsames Mittagessen im Rathaus Schöneberg statt. Bei diesem Essen kam Theodor Heuss zu mir und sprach mich an. Er war ungemein beeindruckt von dem, was er erlebt hatte, und sehr aufgeschlossen. So fragte er mich auch nach meinem Ergehen. Dabei konnte ich ihm berichten, dass ich in der Lehrterstraße Elsass, dem Schwiegervater seines Sohnes, begegnet war. Wir standen zufällig nebeneinander unter der Brause. Er beobachtete mich wohl und stellte fest, dass ich nicht im Besitz eines Stückes Seife war. Ich war noch ein neuer Häftling, da es mir gelungen war, mich bis zum Ende Oktober der Verhaftung zu entziehen. Elsass bemerkte meine Verlegenheit und überließ mir wie selbstverständlich mit großer Liebenswürdigkeit sein Stück Seife. Das bewegte Heuss sehr und er sprach davon, wie diese Notgemeinschaft doch eine echte Opfergemeinschaft geworden sei. Hier habe keiner dem anderen etwas voraus. Es gebe auch keine Vorstandstische, – er nannte noch einen anderen Namen, den ich aber hier verschweigen möchte – an dem ein Vereinsvorstand Hof hält. Und da musste ich wieder an seinen letzten Satz aus seiner Rede denken: „Das Vermächtnis ist noch in Wirksamkeit, die Verpflichtung noch nicht eingelöst.“

Vor dieser Einlösung stehen wir jetzt und immer. Angesichts unserer menschlichen Armseligkeit haben wir Angst, dass wir dieser Verpflichtung nicht gerecht werden könnten. Aber verzagen und verzweifeln wir nicht. Gott will uns helfen und Er ist der große Helfer.

Im November des letzten Jahres erhielt ich einen Brief aus Polen. Er enthielt einen Bericht über ein Vorkommnis, das ich jetzt in chronologischer Folge erzählen will. Am 1. September 1939 fiel die deutsche Wehrmacht in Polen ein. Die Angehörigen der Armee verhielten sich korrekt und einwandfrei. lhnen folgten auf dem Fuße die ersten SS-Horden, die mit ihrem Erscheinen Angst und Schrecken verbreiteten. Sie waren wohl besonders angesetzt und instruiert auf die Verfolgung der katholischen Priester. Auf sie wurde eine echte Treibjagd veranstaltet. Sie wurden erschossen, erschlagen und ertränkt. Auf der Nehrung in Stutthof wurde ein KZ errichtet, in dem viele meiner alten Freunde, Schulkameraden und Confratres nach unsagbaren Folterungen ihr Leben lassen mussten. In den ersten Septembertagen erschien auch im Pfarrhaus von Weihjerowo (früher Neustadt/Westpr. westlich von Zoppot aber noch vor der pommerschen Grenze) eine SS-Abteilung, um den Pfarrer abzuholen. Sein Name war Roszynialski. Er war in der glücklichen Lage, den SS-Männern einen Schutzbrief vorzeigen zu können. Dieser Schutzbrief trug die Unterschrift von Rommel, der wohl noch nicht Feldmarschall war, aber dessen Name schon etwas bedeutete. Seine Frau war wohl mit dem Pfarrer Roszynialski verwandt. Man ließ ihn also in seinem Pfarrhaus. Nach zwei Monaten, in den ersten Tagen des Nov. 1939, erschien an einem frühen dunklen Novembermorgen ein SS-Mann im Pfarrhaus. Er verlangte, den Schutzbrief zu sehen, er konfiszierte ihn und forderte den Pfarrer auf, ihm zu folgen. Seitdem gab es keine Spur der Pfarrers R. Auch nach dem Kriege, als man sich bemüht hatte, irgendeine Spur von ihm zu finden, blieb alles Suchen ohne Erfolg.

Im August 1979, also vor 11 Monaten, d.h. fast 40 Jahre nach den Geschehnissen, erschien im Pfarrhaus von Weihjerowo eine deutsche Touristin. Sie gab an, eine Erklärung abgeben zu müssen. Vor kurzem sei ihr Mann gestorben, der ihr auf dem Sterbebett bekannte, dass er Anfang Nov. 1939 den Pfarrer R. gezwungen habe, mit ihm zu gehen, dass er ihn unterwegs erschossen und den Leichnam an einer bestimmten Stelle verscharrt habe. Die Frau erklärte, dass ihr Mann schon viele Jahre vor seinem Tode sich sehr verändert hatte, man habe ihm anmerken können, dass ihn etwas bedrücke. Nun konnte er nicht sterben, ohne seine Schuld bekannt zu haben. Man muss es der Frau hoch anrechnen, dass sie sich verpflichtet fühlte, dieses furchtbare Wissen zu offenbaren. Aufgrund ihres Berichtes wurde eine Kommission unter der Leitung eines Staatsanwaltes zusammengestellt, die sich zu der von der Frau beschriebenen Stelle begab. Man grub nach und fand die Knochen, die Knöpfe der Soutane und die mit Schnallen versehenen Schuhe des Pfarrers R. Zwei noch lebende Schwestern bestätigten, dass es sich um die Schuhe ihres Bruders handle. Die Knochen wurden ausgegraben und auf dem Friedhof neben dem Grab der Eltern des Pfarrers beigesetzt.

Gott lässt Seiner nicht spotten. Er lässt es nicht zu, dass das Furchtbare, Entsetzliche, Grauenerregende vergessen wird. Er lässt aber auch nicht zu, dass das große ehrfurchtgebietende, heilige Walten Gottes von uns nicht mehr beachtet wird. Ich habe einmal an dieser Stelle gesagt, dass, wenn wir Bekenner versagen, Märtyrer an ihre Stelle treten müssen. Heute müssen wir sagen, dass, wenn wir nichts mehr von der Gnadenkraft Gottes, die unseren Märtyrern zuteil wurde, wissen oder wissen wollen, wenn wir schlafen, dass dann Gott die Gewissen der Mörder wachruft und sie zwingt, zu bekennen!

„Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Heiligen.“ So war es, so ist es, und so wird es bleiben immer und ewig.

Amen.







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